Die Hüterin der Oase

matria wird gepflegt und belebt von Dagmar Margotsdotter - Fricke.
Sie ist als Krankenschwester, Diplom Sozial-Pädagogin und Autorin von Frauenschicksalen bewegt.
Als Tochter und Ehefrau erfuhr sie die patriarchalischen Strukturen einer Kleinfamilie. Sie konnte sich daraus befreien und lebt nun in Verbundenheit mit der Mutter, den Söhnen und Brüdern, mit FräundInnen und Fremden.
Dagmar Margotsdotter-Fricke ist Familientrainerin nach Thomas Gordon, erlernte schamanische Praktiken in der FSS (Foundation for Shamanic Studies) nach Michael Harner und arbeitet nicht nur in ihren Büchern an einer matriarchalen Sicht auf die Welt.
Zur Zeit lehrt und studiert sie an der Akademie ALMA MATER.
Im Frühling 2003 legte sie ihren väterlichen Geburtsnamen ab und erhielt standesamtlich den Vornamen der Mutter als neuen. Nach altdeutscher und skandinavischer Tradition weist die Endung -dotter (=altd. Tochter, isländ. dottir) nun darauf hin, dass sie die Tochter von Margot ist.

Veröffentlichungen:

Bücher:

- Menstruation von der Ohnmacht zur Macht
- Die Zauberhaft
- Die Gute Mär Mutterkunde im Märchen
Artikel in Zeitschriften:

-Artikel zum Thema Leibphilosophie
-Artikel zum Thema Wunder und Wünschen

Bücher:



 Menstruation
 - Von der Ohnmacht zur Macht -

Erst wurde versucht, uns Frauen das Bewusstsein der Vollmacht, die in unserem Monats- und Lebens-Zyklus liegt, zu zerstören. Nun soll uns auch noch das Vergessen darüber "geschenkt" werden.
Temperamentvoll, teils provozierend, teils erheiternd, bietet die Autorin einen bunten Strauß an Wissenswertem über das Mysterium der weiblichen Monatsblutung. Sie spricht über Verdrängungen und die Mechanismen einer Wissenschaft, die Frauen und besonders ihre monatliche Blutung als Krankheit versteht - und zeigt, wie das Wunderbare des weiblichen Zyklus’ für unser Selbstbild als Frau zurückgewonnen werden kann.
(www.christel-goettert-verlag.de)

Rezensionen:
(von Andrea Hirn)

"Provozierend, intelligent, frech und weise...
... führt Dagmar Margotsdotter-Fricke uns auf einem großangelegten Streifzug durch unsere patriarchalische Gesellschaft zu den Wurzeln unserer weiblichen Kulturgeschichte. Von der His-Story zur Her-Story – eine wunderbare, neue alte, matriarchalische Sichtweise auf das monatliche Wunder des Frauenkörpers..."

Die vollständige Rezension finden Sie hier:  http://wolfsmutter.de/artikel167

Pressestimmen:
Finden Sie auf der Seite des Christel Göttert Verlags

und auf der Seite www.arte.tv

„Erst wurde versucht, uns Frauen das Bewusstsein der Vollmacht, die in unserem Monats- und Lebens-Zyklus liegt, zu zerstören. Nun soll uns auch noch das Vergessen darüber »geschenkt« werden.“ Temperamentvoll, provozierend oder sogar gewollt polemisch, immer aber voller Engagement - enthüllt die Autorin, welche Macht ursprünglich in der weiblichen Monatsblutung lag... (mehr)
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Die Zauberhaft

Von sexualisierter Gewalt im Märchen und wie betroffene Prinzessinnen dennoch Königinnen werden können.
Schön sehen sie aus, die Bilder vom kleinen, zarten Mädchen - auch in den Illustrationen von Märchen. Und harmlos klingt sie und lullt uns ein - die Geschichte von der Prinzessin Tüvstarr und dem Elchbock Skutt.
Doch was erzählen die Bilder und der Text wirklich? Wie tragen sie dazu bei, Situationen sexualisierter Gewalt zu verherrlichen? Und was bewirken sie bei Frauen und Kindern? Die Autorin zeigt an dieser Erzählung aus der nordischen Märchenwelt beispielhaft die keineswegs märchenhaften Strategien der Täter - derer, die missbrauchen, und derer, die "erretten" - und bietet mit anderen symbolischen Welten Auswege, in denen Mädchen und Frauen wieder und trotz allem gestärkt leben können.

Rezensionen:
(von U. Madeisky)
"Noch nie hatte ich bei der Lektüre eines Buches so sehr das Gefühl, dass bei seiner Entstehung gute, fremde Mächte mitgewirkt haben müssen. In diesem Büchlein werden nämlich Zusammenhänge aufgedeckt, auf die keine Schulweisheit je kommen würde und es werden hilfreiche, heilende und stärkende Auswege entworfen, auf die eine Menschenfrau, die in unserer verdrehten, patriarchalen Umwelt aufwuchs, ohne  E i n g e b u n g e n  (und ohne stützende Frauenwelten) doch nicht kommen kann?!..."

Die vollständige Rezension gibt es hier: http://fzbar.wolfsmutter.com/artikel348

Pressestimmen:
Finden Sie auf der Verlagsseite www.christel-goettert-verlag.de
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Artikel in Zeitschriften:


Leibphilosophie
Erschienen im ImPulse 5/2007, Okt./Nov. (S.19-21)
www.impulse-verlag.de/Impulse-0710.pdf
Leibphilosophie.pdf
Wundern und Wünschen
Erschienen im ImPulse 6/2007, Dez.Jan. (S.13-15)
www.impulse-verlag.de
Wundern_und_Wünschen.pdf


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